Der Langstreckenläufer Mohamed Farah hat in einer BBC-Dokumentation offenbart, dass er unter einem falschen Namen lebt: Als Kind wurde er nach Großbritannien geschleust und zur Hausarbeit gezwungen.
Das britische Läufer-Idol Mo Farah hat unerwartet mit einer spektakulären Lebenslüge aufgeräumt. In einer BBC-Dokumentation, die am Mittwoch ausgestrahlt werden soll, berichtet der vierfache Olympiasieger, wie er als Kind unter falschem Namen von Dschibuti nach Großbritannien geschleust wurde. Dort sei er ...