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WHO

Onlinespiel-Sucht gilt künftig als Krankheit

  • dpa

  • Do, 14. Juni 2018, 20:30 Uhr
    Panorama

Die Welt-Gesundheits-Organisation bewertet die Sucht nach Onlinespielen nun als Krankheit. Aber nicht alle Experten schließen sich dieser Bewertung an

Daddeln bis zum Umfallen gilt künftig als Krankheit.  | Foto: Svyatoslav Lypynskyy
Daddeln bis zum Umfallen gilt künftig als Krankheit. Foto: Svyatoslav Lypynskyy

GENF (dpa). Fast jeder zweite Deutsche spielt auf Handy, Tablet oder Computer. Doch wenn das Gedaddel überhandnimmt, wird es problematisch. Gibt es die Krankheit Online-Spielsucht? Die WHO löst eine Kontroverse aus.

Es sind schon Leute nach 20, 30 Stunden nonstop Computerspielen tot umgefallen. Ein 24-Jähriger in Schanghai 2015 etwa, der 19 Stunden bei "World of Warcraft" online war, oder 2012 ein Teenager in Taiwan, der 40 Stunden "Diablo 3" gespielt hatte. Anfang vergangenen Jahres starb ein 35-Jähriger in Virginia Beach in den USA bei einem "World of ...

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