Papst Franziskus startet bei seinem Nahostbesuch eine neue Friedensinitiative: Er hat Palästinenserpräsident Abbas und den israelischen Präsidenten Schimon Peres in den Vatikan eingeladen.
Seit dem frühen Morgen harren sie schon aus auf dem Krippenplatz, Christen aus dem israelischen Galiläa wie aus dem palästinensischen Gaza und der Westbank. Sie warten auf "al-Baba". Trotz der Hitze schwenken sie munter Fähnchen in ihren Nationalfarben. Die philippinischen Gastarbeiter in Israel, die sich ebenfalls mitten in der Nacht nach Bethlehem aufgemacht haben, haben sich unter sie gemischt und wedeln mit gelben Vatikanwimpeln. Die Stimmung ist ...