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Papua-Neuguinea: Am Ende der Welt

  • Christiane Oelrich

  • Fr, 12. Oktober 2012
    Reise

Wer Papua-Neuguinea besucht, entdeckt eine unpolierte Perle im Pazifik inklusive Zauber und Exotik.

Gelbe Gesichtsbemalung, farbenfrohe Pe...tamms im Hochland von Papua-Neuguinea   | Foto: dpa
Gelbe Gesichtsbemalung, farbenfrohe Perücken: Männer des Huli-Stamms im Hochland von Papua-Neuguinea Foto: dpa
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Ein Dschungelmädchen, das mit seinem Starrsinn ein riesiges Seeufer entwaldet; ein Clan, der seine gierigen Nachbarn aus Rache mit furchterregenden Masken zu Tode erschreckt: Die Sagen, die in Papua-Neuguinea erzählt werden, sind gruselig. Und die Emotionen – Neid, Rache, Furcht, Ehre – sind in der einstigen deutschen Kolonie bis heute präsent wie kaum anderswo. Rituale, Feste und Tänze sind noch nicht ins folkloristische Allerleimenü für Touristen abgerutscht, sondern lebendiger Teil des Alltags.
Papua-Neuguinea, kurz PNG, gilt als "last frontier" – in etwa: das Ende der besiedelten Welt. ...

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