Partner für eine Neugeborenenstation
Projekt in Eritrea steht jetzt kurz vor dem Start: Kinderarzt Röbbelen, die Firma Degen und Rotary setzen sich gemeinsam dafür ein.
MÜLLHEIM. Die Neugeborenen-Sterblichkeit in Eritrea ist hoch. Das liegt vor allen Dingen an schlechten hygienischen Bedingungen, der schlechten ärztlichen Versorgung und fehlender Medizintechnik. Besonders betroffen ist die Provinzhauptstadt Keren. Das will das Rotary-Hilfswerk Müllheim-Badenweiler in Zusammenarbeit mit der Müllheimer Sanitär- und Heizungsbautechnikfirma Degen ändern.
Auf die Situation in Keren macht der Müllheimer Kinderarzt Matthias Röbbelen aufmerksam. Er unterstützt regelmäßig das Hilfsprojekt "Arche-Med" des Hilfsvereins "Ärzte für Kinder in Not" vor Ort. Der Kinderarzt ist aber auch Mitglied des Rotary Clubs Müllheim-Badenweiler und gewann ...