Partnerschaft hat viele Gesichter
Der Dikome-Verein kümmert sich nicht nur um die Kaffeedirektvermarktung / Einsatz für Bildung, Wasser und Frauenprojekt.
SCHOPFHEIM. Die Kaffeedirektvermarktung der Kleinbauern aus Dikome (Kamerun) ist die eine Seite der Partnerschaft zwischen Schopfheim und dem Distrikt Dikome. Doch es gibt noch andere laufende Projekte, um die sich der Dikome-Verein kümmert: Schule für alle (Bildungsprojekt), funktionierende Wasserversorgung und ein Projekt, das Frauen unterstützt, selbstständig sein zu können.
Projekt WasserversorgungAls die Partnerschaft 1980 begründet wurde, "war klar, dass es nicht nur eine Partnerschaft auf der Begegnungsebene sein kann", erzählt Helfried Heidler, der sich federführend für die Kaffeedirektvermarktung engagiert und sich seit 1988 – seinerzeit als Dekan von Schopfheim – für die Partnerschaft einsetzt. Noch im ersten Jahr der Partnerschaft kümmerte sich der Kirchenbezirk von Schopfheim ...