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Petroleumfässer neben der Brücke

  • Di, 09. Oktober 2018
    Bad Säckingen

BZ-Plus DAS KRIEGSJAHR 1918 (7 UND SCHLUSS):Verhältnis von Deutschen und Schweizern war angespannt / Letzter Ausweg Brandstiftung.

Der Posten am Zollübergang Säckingen-S...schaftliche Kontakte über die Grenze.   | Foto: Sammlung Stadtarchiv
Der Posten am Zollübergang Säckingen-Stein 1915 – immerhin gab es noch wirtschaftliche Kontakte über die Grenze. Foto: Sammlung Stadtarchiv

BAD SÄCKINGEN. Dass der Erste Weltkrieg langfristige Folgen für Europa und die ganze Welt hatte und zugleich unzähligen Menschen das Leben kostete, wird auch in diesem Jahr – genau 100 Jahre nach Kriegsende – vielfach thematisiert. Der folgende Beitrag ist Teil sieben einer Themenreihe, die das (Alltags-)Leben in Säckingen im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs dokumentiert. Ausgehend von den Berichten der damaligen Säckinger Lokalzeitung, dem Säckinger Tagblatt, wird deutlich, dass dieser Krieg auch für die Säckinger Bürger fernab der Front eine Katastrophe war.

Bis 1914 ungehinderte Aktivitäten
über die Grenzen hinweg
Aus der Sicht der Grenzbewohner − sei es in Säckingen oder in der Grenzgemeinde Stein − war der Krieg auch wirtschaftlich eine Katastrophe. Bis zum Kriegsbeginn hatte die Staatsgrenze keine trennende Wirkung gehabt; beide Regionen profitierten vom ungehindertem Kontakt. Die schnell gewachsene (Textil-)Industrie in Säckingen beispielsweise konnte ihren ...

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