Der SC Freiburg hat es nicht geschafft. Vor 74.300 Zuschauern im Berliner Olympiastadion unterlagen die Breisgauer nach einem wahren Krimi im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig mit 3:5 nach Elfmeterschießen. Und das äußerst unglücklich: In der Verlängerung hatte Janik Haberer Pfosten und Latte getroffen.
Die Stimmenverteilung im Olympiastadion vor der Partie war eindeutig. Die Freiburger Fankurve hatte deutlich mehr zu bieten als die Gegenseite (übrigens über weite Strecken des Spiels). Auch in Sachen Kreativität lag der Sportclub vorn. Einen Saxophon spielenden Ex-Profi – nämlich Karim Guedé – oder Ähnliches zur Einstimmung hatten die Leipziger nicht im Programm.
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