Account/Login

Pipelines und Politik

Dietmar Ostermann

Von

Sa, 20. Juni 2015

Kommentare

Trotz Ukraine-Krise setzt Russland weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa.

Eben noch war von einem neuen Kalten Krieg die Rede, nun will der russische Energiekonzern Gazprom gemeinsam mit westlichen Partnern die Ostseepipeline Nord Stream ausbauen. Ein Entspannungssignal ist das nicht – aber eines dafür, dass Moskau weiter auf enge Wirtschaftsbeziehungen mit Europa setzt.

Wenn es um das Verhältnis des Westens zu Russland geht, dann standen die Zeichen zuletzt eher auf Konfrontation. Die Nato erwägt auf Druck der um ihre Sicherheit besorgten Osteuropäer, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel