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Neuenburger Biotopverbundkonzept

Pluspunkte fürs städtische Ökokonto

Andrea Drescher
  • Fr, 07. Mai 2010, 16:56 Uhr
    Neuenburg

Mit Sträuchern und Bäumen pflegt Neuenburg seinen grünen Lebensraum. Seit 1998 setzt die Stadt ihr Biotopverbundkonzept um – mit Hilfe der Biologin Juliane Prinz, die ihre bisherige und künftige Arbeit dem Gemeinderat vorstellte.

Bäume, Sträucher und Hecken unterbrechen die Neuenburger Ackerflächen.   | Foto: Andrea Drescher
Bäume, Sträucher und Hecken unterbrechen die Neuenburger Ackerflächen. Foto: Andrea Drescher

NEUENBURG AM RHEIN. Hecken, Sträucher, Bäume – das sind die wichtigsten Mitstreiter beim Biotopverbundkonzept der Stadt Neuenburg. In einem ausführlichen Bericht hat jetzt die Biologin Juliane Prinz vom Institut für Ökosystemforschung in Bad Krozingen dem Neuenburger Gemeinderat präsentiert, was sie – im Auftrag der Stadt – seit 1998 in Angriff genommen und umgesetzt hat, um "schutzwürdigen Lebensraum" zu pflegen und zu ergänzen.

Die Stadt habe diesbezüglich eine besondere Verantwortung, betonte Prinz. Denn: Fast die Hälfte der 4412 Hektar großen städtischen Gemarkungsfläche sind Schutzgebiete. Einen Schwerpunkt der Arbeiten von ...

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