Polizei muss Prioritäten setzen
Personalabbau auch im Kreis Waldshut / Bei Bagatellfällen kann es zu längeren Wartezeiten kommen .
KREIS WALDSHUT (ger). Wer wegen eines Kleinunfalls oder einer Ruhestörung die Polizei ruft, muss eventuell mit längeren Wartezeiten rechnen. Die Personallage der Ordnungshüter im Kreis Waldshut bleibt angespannt, daher müssen die Streifen bei ihren Einsätzen Prioritäten setzen. Für eine spürbar bessere Versorgung fehlen nach Rechnung von Polizeidirektionsleiter Klaus Danner 40 Stellen.
Im Zuge der landesweiten Sparmaßnahmen musste auch die Polizeidirektion Waldshut-Tiengen Personalbestand abbauen. Nach Abschluss ...