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Polizei muss Prioritäten setzen

  • Fr, 26. Februar 2010
    Waldshut-Tiengen

Personalabbau auch im Kreis Waldshut / Bei Bagatellfällen kann es zu längeren Wartezeiten kommen .

Vor dem Polizeirevier Waldshut steigt ...missar Groten in einen Streifenwagen.   | Foto: gerard
Vor dem Polizeirevier Waldshut steigt Polizeikommissar Groten in einen Streifenwagen. Foto: gerard

KREIS WALDSHUT (ger). Wer wegen eines Kleinunfalls oder einer Ruhestörung die Polizei ruft, muss eventuell mit längeren Wartezeiten rechnen. Die Personallage der Ordnungshüter im Kreis Waldshut bleibt angespannt, daher müssen die Streifen bei ihren Einsätzen Prioritäten setzen. Für eine spürbar bessere Versorgung fehlen nach Rechnung von Polizeidirektionsleiter Klaus Danner 40 Stellen.

Im Zuge der landesweiten Sparmaßnahmen musste auch die Polizeidirektion Waldshut-Tiengen Personalbestand abbauen. Nach Abschluss ...

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