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Automobile

Porsche Museum: Schöner Parken

Andreas Böhme
  • Sa, 24. Januar 2009
    Panorama

Krise, welche Krise? Nie war das Auto so wertvoll wie heute. Der Beweis steht in Stuttgart-Zuffenhausen und heißt Porsche-Museum. Von Andreas Böhme.

Vier aus der  „Targa Florio“-Flotte   | Foto: dpa/ddp/Porsche
Vier aus der „Targa Florio“-Flotte Foto: dpa/ddp/Porsche
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Am Anfang war der Frauenparkplatz. Und davor? Davor hat ein österreichischer Architekt vor fünf Jahren mit ein paar Bleistiftstrichen einen bizarren Baukörper entworfen. Er sieht aus wie eine fliegende Untertasse am Stil. Dass aus den gewagten Kritzeleien mal eine Baustelle, Tausende Tonnen gebogener Stahl und am Ende ein richtiges Museum werden könnten, das hat der Architekt erstmal selbst nicht geglaubt.
Und noch davor? 1939 gab es einen Ingenieur. Der war eben mit seinem Büro aus der Stuttgarter Innenstadt in den Vorort Zuffenhausen gezogen. Dort baute er Motoren oder Feuerwehrwagen für andere und zwischendurch auch mal ein Auto für sich selbst. Typ 64 hieß es, aber weil der Herr Professor sehr zufrieden damit war, schrieb er den Familiennamen auf die Aluminiumkarosserie.
70 Jahre später ist der Ideenschmiede von einst ein hochprofitabler Autokonzern entwachsen – Porsche. Der kann sich zum Geburtstag ein hundert Millionen teures Geschenk leisten. Und so kam es, dass ...

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