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Prägend für den Ort

Susanne Ehmann
  • Fr, 11. Januar 2019
    Müllheim

BZ-Plus BZ-SERIE MÜLLHEIMS MÜHLEN (TEIL 1):Die Lohmühle in der Gerberstraße – und ein kleiner Exkurs durch Müllheims Geschichte.

Die Loh- und Schleifmühle in der Gerberstraße   | Foto: susanne ehmann
Die Loh- und Schleifmühle in der Gerberstraße Foto: susanne ehmann

MÜLLHEIM. Müllheim ist eine Mühlenstadt. In villa mulinhaimo, wie Müllheim 758 erstmals in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St- Gallen genannt wurde, gab es im 18. und 19. Jahrhundert, der Hochzeit der Mühlen, jede Menge davon, allein sieben Getreidemühlen, aber auch Öl-, Säge-, Kreide-, Stampf-, Walk-, Lohmühlen und Trotten. Grund genug, die Mühlen nach und nach vorzustellen. Einige von ihnen kann man noch besichtigen, andere sind nur noch eine Erinnerung. Und doch sind sie in der Geschichte und der Gegenwart Müllheims noch lebendig.

Doch zunächst ein kleiner Exkurs durch die Geschichte Müllheims. Los geht es am heutigen Restaurant Taberna an der Marktstraße, denn dort war früher Müllheims Färberei, die "Alte Farb", erzählt die studierte Historikerin und Müllheimer Gästeführerin Monika Zielinski. Ungewöhnlich, denn die Färber waren damals mitten im Ort nicht besonders ...

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