fudder-Interview
Produzentin von "A Plastic Ocean": "Frauen sind die Hüter des Planeten"

2013 erschien der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm "A Plastic Ocean". Fudder-Autorin Inanna hat sich mit Produzentin Jo Ruxton auf Englisch beim Water Festival über den Film, die Umweltbewegung und das Plastikproblem unterhalten.
Weder Umweltaktivismus noch Journalismus ist immer einfach – auf welche Hindernisse bist du während der Filmproduktion für "A Plastic Ocean" gestoßen?
Die Finanzierung war sicherlich das größte Hindernis und Problem. Als ich bei der BBC gearbeitet habe, habe ich ein Budget bekommen und wusste von Anfang an, wie viel Geld ich für was zur Verfügung hatte, also musste ich eigentlich nur noch meinen Job machen. Aber dieser Film war mein eigenes Projekt und wir mussten nach jedem Shoot Geld für den nächsten auftreiben.
Zur Person
Jo Ruxton wohnt in Cornwall in England und ist CEO der Plastic Oceans Foundation. Bevor sie den Film "A Plastic Ocean" produzierte, arbeitete sie für die BBC und den WWF und arbeitete unter anderem an der BBC Serie "A Blue Planet" mit.
Und dann ist natürlich noch ...
Die Finanzierung war sicherlich das größte Hindernis und Problem. Als ich bei der BBC gearbeitet habe, habe ich ein Budget bekommen und wusste von Anfang an, wie viel Geld ich für was zur Verfügung hatte, also musste ich eigentlich nur noch meinen Job machen. Aber dieser Film war mein eigenes Projekt und wir mussten nach jedem Shoot Geld für den nächsten auftreiben.
Zur Person
Jo Ruxton wohnt in Cornwall in England und ist CEO der Plastic Oceans Foundation. Bevor sie den Film "A Plastic Ocean" produzierte, arbeitete sie für die BBC und den WWF und arbeitete unter anderem an der BBC Serie "A Blue Planet" mit.
Und dann ist natürlich noch ...