Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Den Elsässern gelang kein einziger nennenswerter Angriff auf das Tor der Gastgeber. Die Dominanz der Straßburger war phasenweise erdrückend, doch Racing konnte in der gesamten Spielzeit keinen einzigen Schuss auf das Tor abgeben. Eine gute Abschlussmöglichkeit für Kendry Paez (66.) landete weit oben auf den Zuschauerrängen. Viel mehr als Guillaume Restes im Tor der Südfranzosen hatte aber auch Mike Penders im Straßburger Tor nicht zu tun. Als Ben Chilwell sich an der Außenlinie den Ball von Djibril Sidibe abjagen ließ, der das Leder zu Emerson weiterspielte, wehrte Penders dessen Schuss zunächst zwar ab, den Abpraller verwandelte aber Emerson zum überraschenden 1:0 (18.) für Toulouse. Von einem Aufbäumen der Gäste aus dem Elsass war danach nichts zu sehen. In der zweiten Halbzeit zog sich Toulouse noch weiter vor den eigenen Strafraum zurück. Racing-Trainer Liam Rosenior versuchte vergeblich, mit mehreren Wechseln eine Lösung zu finden. "Ich erinnere mich an keinen einzigen Torschuss von uns. Das ist angesichts unserer Dominanz unglaublich", sagte er.