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Radfahrer haben es nicht leicht

  • Fr, 16. Juli 2010
    Grenzach-Wyhlen

IG Velo kritisiert die Radwegeführung, die teilweise gar nicht existiert / B 34 ist ein großer Brennpunkt.

Am Bahnübergang Hörnle hilft manchmal nur noch Winken.   | Foto: Valentin Ade
Am Bahnübergang Hörnle hilft manchmal nur noch Winken. Foto: Valentin Ade

GRENZACH-WYHLEN. Auf der Route des Hochrhein-Radwegs in Wyhlen ist die Abkürzung über die Straße Am Wasserkraftwerk, die bisher durch Felsbrocken hindurch führte, durch einen asphaltierten Weg ersetzt worden. Wer allerdings versucht, mit dem Rad durch Grenzach-Wyhlen zu gelangen, stellt fest, dass es dort um die Sicherheit der Radfahrer nicht immer gut bestellt ist. Die IG Velo hat zwei Jahre lang mit 20 Bürgern problematische Stellen dokumentiert und Lösungen erarbeitet. In einem Gespräch mit der Verwaltung traf die IG auf Verständnis, doch Forderungen blieben auf der Strecke.

Ein einheitliches Gesamtkonzept, wie Radfahrer sicher durch Grenzach-Wyhlen gelangen, gibt es nicht, stellt der IG-Velo-Vorsitzende Thomas Hofmaier fest. Es existieren einige große und kleine Brennpunkte. Drei große ...

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