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Hygiene

Warum man seinen Arzt fragen sollte, ob er sich die Hände gewaschen hat

Katharina Meyer

Von

Do, 10. Oktober 2019 um 18:59 Uhr

Gesundheit & Ernährung

Freiburg ist ein Hotspot der Infektionsprävention: Hier sitzt das Deutsche Beratungszentrum für Hygiene. Dessen Leiter erklärt, wie man Infektionen vermeidet und Keime eindämmt.

Wirksame Infektionsprävention in Kliniken: die Händehygiene (Symbolbild).  | Foto: Robert Przybysz  (stock.adobe.com)
Wirksame Infektionsprävention in Kliniken: die Händehygiene (Symbolbild). Foto: Robert Przybysz  (stock.adobe.com)
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Ernst Tabori leitet das Deutsche Beratungszentrum für Hygiene in Freiburg, dass in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. Derzeit richtet es außerdem den den Hygiene- und Infektiologiekongress in Freiburg aus.
BZ: Den Hygienekongress hat am Mittwoch ein Vortrag zur Händehygiene eröffnet. Sind Ärzte Handwaschmuffel?
Tabori: Ärzte sind von Haus aus aufrichtig daran interessiert, Infektionen zu vermeiden. Die Frage ist, welche Bedeutung man dem beimisst und wie weit man das im Arbeitsalltag umsetzt. Auf jeden Fall gilt: Händewaschen ist eine der wichtigsten Einzelmaßnahmen, um ...

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