Ein Interview mit dem Chemieprofessor und Rheinschwimmer Andreas Fath über Mikroplastik und andere Schadstoffe im Rhein – und was wir tun können, damit es dem Rhein besser geht.
Er hat 2014 im Neoprenanzug den Rhein durchschwommen – 1231 Flusskilometer. Seitdem wird der Chemiker Andreas Fath nicht müde, sich einzusetzen für saubere Gewässer. Der Rhein sei zwar sauberer als früher, aber immer noch ein Patient, sagt er im Interview mit Michael Neubauer.
BZ: Herr Fath, bitte vervollständigen Sie den Satz: Wenn man den Rhein von der Quelle bis zur Mündung durchschwommen hat, dann ...
Andreas Fath: ... hat man großen Respekt vor ...