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Raum für Spechte und Skier

Kathrin Blum
  • Fr, 24. Februar 2012
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Heute vor genau 75 Jahren wurde das Feldberggebiet unter Naturschutz gestellt.

Muss man unbedingt gesehen haben, findet Stefan Büchner: der Feldsee.   | Foto: Thomas Winckelmann
Muss man unbedingt gesehen haben, findet Stefan Büchner: der Feldsee. Foto: Thomas Winckelmann
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FELDBERG. Die Gratulanten kommen auf Skiern oder in Schneeschuhen: Heute vor genau 75 Jahren ist der Feldberg offiziell zum Naturschutzgebiet ernannt worden. Jedes Jahr strömen rund eine Million Besucher auf den höchsten Berg Baden-Württembergs und stellen die Verantwortlichen vor die Herausforderung, Naturschutz und Tourismus unter einen Hut – oder eben einen Gipfel – zu bekommen.

Viele Menschen sollen die Natur bewundern können, sie aber dabei nicht zerstören. Schützenswert sind im Feldberggebiet alpine Pflanzen. Sie haben die letzte Eiszeit überlebt und auf dem Höchsten ein Refugium gefunden. So erklärt das Stefan Büchner, Leiter des Naturschutzzentrums. Auch Tiere, die man im Ländle sonst kaum findet, sind im Feldberggebiet zu Hause: etwa das Auerhuhn und der Dreizehenspecht. Letzterer war vor ...

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