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Raus aus der Schule, rein ins Leben

  • Sa, 21. Juni 2014
    Rheinfelden

Vier Abiturienten und ihre Pläne: Auslandsaufenthalte mit Perspektive sind beliebt/ Das Duale Studium gilt als attraktiv.

Gehen ins Ausland: Jacqueline Larius (USA) und  Momme Spinder (Schottland)  | Foto: Vera Siebnich/Brenda Lillig
Gehen ins Ausland: Jacqueline Larius (USA) und Momme Spinder (Schottland) Foto: Vera Siebnich/Brenda Lillig
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RHEINFELDEN (BZ). Für einige der 64 Abiturienten des Jahrgangs geht es nach den bestandenen Prüfungen erst mal ins Ausland. Einige fahren in den Urlaub und beginnen danach ihr Studium, für andere heißt es Kinder betreuen oder mit Behinderten arbeiten. Vera Siebnich und Brenda Lillig haben bei vier Abiturienten nachgefragt und herausgefunden, was für sie an erster Stelle steht: die Welt sehen.

Mit Kindern arbeiten
In den Süden zum Entspannen wie andere auch zieht es Jacqueline Larius (18). Geplant ist ein Backpackurlaub in Korsika mit Freunden. Das anschließende Reiseziel sind die USA, wo sie für ein Jahr als au pair arbeiten wird. "Ich wollte unbedingt mit Kindern arbeiten. Da ist so ein au pair Jahr eine gute Möglichkeit." Die Idee für einen solchen Aufenthalt hat Jacqueline schon lange. Durch ...

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