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Villingen-Schwenningen

Regierungspräsidium will neue Verträge mit Securityfirmen

Lothar Häring

Von

Do, 11. Februar 2016 um 07:47 Uhr

Villingen-Schwenningen

Auch nach der Festnahme von vier Verdächtigen am Fasnachtsdienstag bleiben rund um den Handgranatenanschlag vom 29. Januar auf dem Gelände eines Flüchtlingsheims in Villingen viele Fragen offen. Das Augenmerk richtet sich jetzt auf die Rolle der Sicherheitsdienste.

„Keine brutalen Schläger“: Sicherheitsleute der LEA Ellwangen   | Foto: dpa
„Keine brutalen Schläger“: Sicherheitsleute der LEA Ellwangen Foto: dpa
Die Konkurrenzsituation und daraus resultierende Konflikte sollen Hintergrund der Tat sein. Zu diesem Ergebnis kommt, wie am Mittwoch berichtet, die 75-köpfige "Sonderkommission Container", nachdem sie mehr als 100 Personen vernommen hat. Ein fremdenfeindliches Motiv könne man ...

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