Kunst im Dreiländereck
Rehberger-Weg zwischen Vitra Campus und Fondation Beyeler
Dem Multikünstler Tobias Rehberger geht es weniger um das Aufdecken von Verborgenem, sondern um das Sichtbarwerden neuer Realitäten. So auch auf seinem Weg "24 Stops".
"Gehören Sie vielleicht auch zum Rehberger-Weg?" Der Mann mit dem Baseballkäppi, der mit einem auffällig blauen, futuristisch anmutenden Gefährt durch den Rebhügel pflügt, hält kurz an. Was denn das bitte sei, fragt er bei laufendem Motor. Von einem Rehberger-Weg hat er noch nie gehört. Wie auch die beiden jungen Wanderer, die ihn mit ihren – wiederum in die Augen stechenden – leuchtend roten Rucksäcken den Weg herunter kommen. "Ah, das bunte Zeug da – lässig!"
Eine besondere ...