Der SC Freiburg präsentiert sich im taktischen Abnutzungsduell mit Hertha BSC Berlin über weite Strecken sehr reif und gewinnt letztlich verdient 2:1. Janik Haberer und der eingewechselte Nils Petersen erzielen die Tore für die Breisgauer.
Die Sache mit dem rauschenden Fußballfest hatte sich schnell erledigt. Wobei ein solches auch nicht zu erwarten war angesichts der Teilnehmerliste (Fotos). In der 6. Minute hatten die Berliner gefühlt schon zum 20. Mal den Ball zu Torhüter Rune Jarstein zurückgepasst. Keineswegs aus Verlegenheit. Ein kreativer Spielaufbau mit Tempo und angemessenem Risiko ist nicht vorgesehen im Matchplan der Hertha. Nüchterner Pragmatismus schon. Dass der ...