Jeden Tag prasseln immer mehr Informationen auf uns ein – doch das Gefühl einer Reizüberflutung ist älter als der Buchdruck. Schon immer galt: Alles lesen, das kann keiner und zu viel Wissen überfordert.
Krieg in der Ukraine, Hungersnot in Afrika, Hitzewelle in Indien – es vergeht kaum ein Tag ohne neue Hiobsbotschaften. Eine Krise jagt die nächste, immer mehr Informationen prasseln auf uns ein. Hier eine Mail, die der Antwort harrt, dort ein Video, das geklickt werden will. Kaum hat man über das Smartphone gewischt, poppen schon die nächsten Meldungen auf.
Dabei ...