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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Rettungsaktion Planet A. 2016

Konstantin Scheibell, Klasse 4c, Geroldseckerschule, Lahr

Von Konstantin Scheibell, Klasse 4c, Geroldseckerschule & Lahr

Mo, 23. Mai 2016 um 15:14 Uhr

Schreibwettbewerb

Von Konstantin Scheibell, Klasse 4c, Geroldseckerschule, Lahr

"Juhu, wir sind im Weltall!", rief B. Zetti, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landete. Nervös nahm er Betti Z. an der Hand und öffnete die Tür des Raumschiffes.

Neugierig betrachteten sie die glitzernden Sterne und Sternschnuppen. "B. Zetti, sieh mal, hier auf dem Planeten leben ja Aliens, wobei es hier keinen Sauerstoff gibt! ", rief B. Zetti verwundert. "Heho!", rief Betti Z. den Aliens zu. Alle Aliens hatten eine lilafarbige Haut, sechs Beine und sogar mehrere Arme. Sie hatten drei Augen, und jedes Auge hatte eine andere Augenfarbe. Auf einmal schauten von allen Seiten Aliens die Zwei neugierig an. Plötzlich wurde es mucksmäuschenstill. Danach trat einer der Aliens hervor und sagte etwas auf seiner Sprache: "Polo soloka kanno sinapri nalo karinata?", Betti Z. fand ihre Sprache lustig, obwohl sie gar nichts verstanden hatte.

Ein anderer Alien trat hervor und übersetzte die Rede: "Wer seid ihr, und woher kommt ihr?" Wir sind B. Zetti und Betti Z. und kommen von der Erde!" "Willkommen auf dem Planeten A. 2016", sagte der Alien. "Könnt ihr uns bei einem großen Problem helfen?", fragte der Alien. "Na, aber sicher!", sagte B. Zetti. "In letzter Zeit bebt unser Planet, und öfters werden unserer Häuser zerstört. Deshalb müssen wir herausfinden, warum unser Planet bebt!", erklärt e der Alien.

Am nächsten Morgen beschlossen B. Zetti und Betti Z., mit den anderen Aliens ein tiefes Loch zu graben. Dabei bekamen sie einen Helm, eine Taschenlampe, eine Bohrmaschine, Sieben um kleinere Gesteinsteilchen zu sieben, und ein Walkie-Talkie, um Kontakt zu erhalten. B. Zetti erforschte alles alleine. Als er sich startklar gemacht hatte, fing er an zu bohren. Die Bohrmaschine fing an zu brummen und zu bohren, bis sie auf eine harte Steinschicht stieß. Dort lag ein glänzender roter Kristall. B. Zetti nahm den Kristall für alle Fälle mit. Dabei berichtete er durch sein Walkie-Talkie: "Betti Z., ich habe einen wundschönen glänzenden roten Kristall gefunden, ich nehme ihn für alle Fälle mit!"

Nun wurde es dunkel, und er musste bereits seine Taschenlampe verwenden. Plötzlich hörte er ein Knallen. B. Zetti bekam große Angst. Vor Schreck bekam er Gänsehaut. Sein Herz pochte rasend. Seine Knie zitterten. Am liebsten würde er wieder hochsteigen. Er nahm sein Walkie-Talkie und fragte Betti Z., was dort oben los war.

"Ein Meteorit ist auf den Planeten gestoßen und hat dir den Weg nach oben versperrt!", berichtete Betti Z. aufgeregt. Während Betti Z. und die Aliens versuchen, den Meteoriten wegzuschieben, grub B. Zetti weiter. Auf einmal gelangte B. Zetti in einen Gang, wo es drei Wege gab. "Aber wohin denn nun?", dachte sich B. Zetti. Doch neben jedem Tunnel waren kleine Schildchen angenagelt. Neben dem rechten Tunnel stand "Zur Steuerungsmaschine", neben dem linken Tunnel stand "Zum Erdkern" und neben dem Tunnel, der geradeaus führte, stand "Zu den Werkzeugen".

B. Zetti beschloss, zur Steuerungsmaschine zu gehen. Tatsächlich sah er eine große Maschine mit Knöpfen, Hebeln und einen Spalt. Daneben lag eine Anleitung. "Zuerst lege den Kristall hinein und lege ihm in den Spalt." Nun wusste B. Zetti, wofür der Kristall war. "Danach drücke den roten Knopf und ziehe den grünen Hebel nach unten", hieß es in der Anleitung. Als B. Zetti das gemacht hatte, hatte er ein gutes Gefühl dabei. Nun wusste er, warum der Planet bebte. Nach einer langen Weile stieg B. Zetti aus dem tiefen Loch raus.

"Hurra, Hurra du hast es geschafft!", jubelten die Aliens und Betti Z. Doch nun wurde es Zeit, zurück zur Erde fliegen. Doch vorher haben sie sich verabschiedet. B. Zetti und Betti Z. waren ganz froh, dass sie den Planeten in Ordnung gebracht haben, und den Aliens ein ruhiges Leben geben konnten.

Ressort: Schreibwettbewerb

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