Möglich machen, was möglich ist
Das Familienzentrum setzt auch in der Pandemie mit viel Kreativität Ideen um / Sorge, weil die Stadt die Förderung kürzen will.
. Auch wenn viele Angebote des Familienzentrums derzeit brach liegen, schmälert die Corona-Krise nicht den Ideenreichtum des Vereins. Bald aber vielleicht den Geldbeutel, so das Resümee der Hauptversammlung, die am Donnerstagabend teils als Präsenz-, teils als Online-Veranstaltung stattfand. Die Stadt Rheinfelden möchte den Fördervertrag um zehn Prozent kürzen, was große Auswirkungen auf die Arbeit des Vereins hätte.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen brächten sich derzeit kreativ ein, um möglich zu machen, was unter den derzeitigen Umständen möglich ist, sagte Geschäftsleiterin Birgitt Kiefer. Deshalb habe man auch vergangenes Jahr ...