Richtfest: Badeparadies wird doppelt so groß

Wer sind die Gemeinderatskandidaten? Und für was stehen sie? Antworten darauf will die Seniorenbegegnungsstätte Titisee-Neustadt mit einem Vorstellungsangebot geben. Dabei setzt sie auch eigene ...

Das Wunschbauland zum Wunschpreis: Das möchte die Stadt mit einer besonderen Auktion ermöglichen. Zehn städtische Grundstücke sollen so Käufer finden – die nicht zurücktreten.

2500 Hinweisschildern an 1500 Orten: Für das neue Radwegenetz im Hochschwarzwald werden rund 1000 Kilometer Strecke ausgeschildert. Sechs Jahre hat die Planung gedauert. Und das nächste Projekt ...

Der Verein Solarforum Hochschwarzwald ist Geschichte. Seine Mitglieder stimmen für die Auflösung – eine Entwicklung, die nicht überrascht.

Der Akkordeon- und Harmonikaclub (AHC) Neustadt hält sein Jahres Konzert ab. Die Musiker spielen mit viel Emotionen und Temperament.

Vom Kiga-Außenbereich über Instandsetzungen des Naturerlebnispfades bis hin zu Insektenhotels: In 72 Stunden wird im Hochschwarzwald viel bewirkt. Doch nicht nur das Wetter bringt Hindernisse.

Mehrere Unfälle haben sich am Sonntag, 21. April, aufgrund von Schneefall ereignet. Verletzt wurde laut Polizei niemand, es kam lediglich zu Sachschäden an den beteiligten Wagen.

Es wird gehämmert, gebohrt, gesägt: In 72 Stunden wird bei den verschiedensten Projekten im Hochschwarzwald vieles erreicht. Vom schlechten Wetter lässt sich keiner abhalten.

Zum dritten Mal findet in Titisee-Neustadt der Azubitag für angehende Notfallsanitäter statt. Dabei haben sich 43 Auszubildende an vier Stationen bewiesen.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.

Auf dem Feldberg kam in den vergangenen Tagen ordentlich Schnee runter. Der wird am Wochenende wieder anfangen zu schmelzen. Das könnte am Feldberg auch Lawinen auslösen.

Gleichberechtigt leben, die Natur nutzen und sie dabei schützen: Der Schafhof in St. Peter sieht nur aus wie ein normaler Schwarzwaldhof. In der Kommune teilt man sich Land, Profit, Geld und Arbeit.