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Nordische Kombination

Rießle stürzt in Schonach – wie konnte das passieren?

Andreas Strepenick
  • Sa, 05. März 2016, 00:00 Uhr
    Nordische Kombination

Fabian Rießle attackiert als Schlussläufer beim Team-Weltcup der Nordischen Kombinierer in Schonach auf der Zielgeraden, gerät mit dem Norweger Jörgen Graabak aneinander. Und stürzt.

Diskussionsfördernde Kollision: Fabian...t, der Norweger Jörgen Graabak gewinnt  | Foto: seeger
Diskussionsfördernde Kollision: Fabian Rießle (rechts) stürzt, der Norweger Jörgen Graabak gewinnt Foto: seeger

SCHONACH. Hätte er doch nur ein bisschen früher angegriffen, der Fabian Rießle. Beim Anstieg in den Wald. Oder am schleimigen Berg, wie Rießle selbst den Hügel nennt. Oder irgendwo anders auf der 2,5-Kilometer-Runde. Doch der Schwarzwälder attackierte als Schlussläufer beim Team-Weltcup der Nordischen Kombinierer in Schonach erst auf der Zielgeraden, geriet dort mit dem Norweger Jörgen Graabak aneinander – und stürzte. So blieb dem deutschen Quartett zum Auftakt des Weltcup-Triples nur Rang zwei.

Österreich wurde Dritter, aber das interessierte in diesen Sekunden kaum jemanden im endlich einmal tief verschneiten Skistadion Wittenbachtal.
"Fabi" Rießle war sauer. Aber so was von sauer. Er fluchte so engagiert, dass nicht alles von dem, was er sagte, in dieser ...

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