Eine Frau der vielen Stimmen

Widersprüchliche Persönlichkeit, starke Performance, bewundernswertes Timing: Die deutsche-ghanaische Soulsängerin Y’akoto im Freiburger Jazzhaus.
"Ich werde immer minimalistisch bleiben und diesen Afro-Soulfolk machen, meine Stimme im Vordergrund und ein bisschen schöne Musik dahinter", sagte sie im Gespräch mit der BZ noch vor Erscheinen ihres Debütalbums 2011. Y’akoto, Halbghanaerin mit hanseatischem Hang zum peniblen Handwerk (so ihre Selbsteinschätzung), hat sich seitdem zu einer der auffälligsten Künstlerinnen im deutschen Soul gemausert.
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