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Rotes Kreuz braucht erste Hilfe

Martha Weishaar
  • Do, 14. November 2013
    Bonndorf

Bonndorfer Ortsgruppe hat zu wenig Mitglieder und kann nicht mehr alle ehrenamtlichen Einsätze leisten wie gewohnt.

Bernhard Tröndle, Rita Schüle, Bernhar... mehr leisten kann, was erwartet wird.  | Foto: Martha Weishaar
Bernhard Tröndle, Rita Schüle, Bernhard Amann sowie Rosiwtha Zeller (von links), räumen ein, dass die Ortsgruppe des DRK infolge personeller Engpässe künftig nicht mehr leisten kann, was erwartet wird. Foto: Martha Weishaar

BONNDORF. Die Ersthelfer des Deutschen Roten Kreuzes sind in der Bredouille. Sie brauchen dringend erste Hilfe. Die Ortsgruppe des DRK ist nämlich in der prekären Lage, dass sie angesichts personeller Engpässe fortan nicht mehr all das leisten kann, was von ihr erwartet wird. Und das ist nicht wenig.

Seien es Brandkatastrophen oder Verkehrsunfälle, Großveranstaltungen in der Stadthalle, Sportturniere, Schlossfest, Chilbiprobe oder Martinsumzug, Blutspendetermine oder Altkleidersammlungen – wie selbstverständlich gehören die Mitglieder des Roten Kreuzes dazu, und das sogar zum Nulltarif. Da aber mittlerweile ...

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