Ein Déjà-vu der angenehmen Art: 40 Jahre nach ihrem ersten Besuch war unsere Autorin wieder einmal in Val d’Isère.
Grellorange leuchten die großen Champagnerkübel aus Kunststoff auf den Tischen. Als Tagesgericht stehen Pasta mit Hummer und Mittelmeerfisch am Spieß auf der Tafel des Bergrestaurants La Fruitière. Die günstigste Flasche Wein gibt es für knapp 40 Euro, die teuerste kostet weit mehr als zwei Tausender. Als das Essen beendet ist, steigt die Stimmung. Aus schrankgroßen Boxen wummern Dancefloor-Rhythmen auf der Sonnenterrasse durch die weiße Weite. Profitänzer in hautengen Catsuits stürmen die Bühne auf über 2000 Metern Höhe. La Folie douce, ...