Wer sein Auto nicht in die Werkstatt bringt, um die illegale Software entfernen zu lassen, riskiert den Verlust der Betriebserlaubnis.
Es ist symbolträchtig: Mit dem wuchtigen Pick-up Amarok nimmt VW den Mammutrückruf im Zuge des Abgasskandals in Angriff. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat in dieser Woche die Freigabe dafür erteilt. VW hat bereits die ersten Halter mit dem betroffenen 2,0-Liter-Dieselmotor in die Werkstätten gerufen. Bei vielen Motoren des Typs EA 189 hatte VW eine illegale Software eingebaut, um die ...