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Ruhe, Rhein und Blumensträuße

  • Fr, 13. September 2013
    Bad Säckingen

BZ-SERIE zur Tradition des Reisens im 20. Jahrhundert (6): An Bad Säckingen schätzten die Urlauber die Natur und Gastfreundschaft.

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Mit solchen Broschüren wandte man sich an die Gäste. Irene Krauss Foto: Irene Krauß

Was wäre die Zeit des Wirtschaftswunderjahrzehnts ohne ein verändertes Freizeitverhalten und ohne Urlaub? Die Möglichkeit, mit dem Aufbau des Fremdenverkehrs vermehrt Feriengäste anzuziehen, hat man nach dem Zweiten Weltkrieg in Säckingen wie in den anderen Hochrhein-Orten konsequent verfolgt. Ein "Rundum-Reisepaket" schnürten die städtischen Werbestrategen, um ein vielfältiges und erlebnisreiches Urlaubsvergnügen zu fördern.

Blumenstrauß und "Behüt dich Gott"
Die Ferien in Säckingen begannen bereits mit der Anreise am Bahnhof. Vom städtischen Verkehrsamt war es so eingerichtet, dass die Gastfamilien die Feriengäste vom Bahnhof abzuholen und nach Ferienende auch wieder zum Bahnhof zu begleiten hatten. So ...

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