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Banken

Russische Finanzinstitute sitzen auf dickem Polster

Hannes Koch
  • Do, 22. Mai 2014
    Wirtschaft

Die Lage der russischen Finanzinstitute ist dank hoher Eigenkapitalquoten stabil / Zentralbank kann in Notsituation helfen.

Für Russlands Banken hat die letzte Stunde noch nicht geschlagen.   | Foto: DPA
Für Russlands Banken hat die letzte Stunde noch nicht geschlagen. Foto: DPA

BERLIN. Von einem Tag auf den anderen haben Kunden der Rossiya-Bank und einiger weiterer russischer Finanzinstitute nicht mehr mit ihren Visa- und Master-Karten bezahlen können. Diese im März von der US-Regierung verhängten Sanktionen treffen die gesamten Finanzwirtschaft Russlands. Kapital fließt ins Ausland ab, die Kreditkosten der Banken steigen. Wie lange halten die Institute das durch?

Möglicherweise bleibt es nicht bei den bisher verhängten Beschränkungen für den Geld- und Kapitalverkehr. Weitere Sanktionen werden erwogen. Und bereits jetzt können manche Angehörige der russischen Elite nicht mehr über ihre Westkonten verfügen, weil diese eingefroren wurden. Solche Einschränkungen bringen nicht nur Nachteile für die ...

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