Der Energiekonzern RWE zieht den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 vor. Dann wären nur noch ostdeutsche Kraftwerke am Netz. Vorübergehend wird Kapazität wegen Energiekrise aber erhöht.
Das ist Teil einer Verständigung des Essener Konzerns mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem zuständigen Landesministerium in Nordrhein-Westfalen, wie alle Seiten am Dienstag mitteilten. Um kurzfristig die Energieversorgung sicherzustellen, sollen aber zwei RWE-Kraftwerke, die ...