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Salmen soll für Besucher offener sein

  • Fr, 23. Oktober 2015
    Offenburg

Kulturausschuss billigt mehrheitlich den Plan von Kulturchefin Carmen Lötsch, die "Marke Freiheitsstadt" weiterzuentwickeln.

Die Offenburger Freiheitsstatue von Jo...one der „Freiheitsstadt“.   | Foto: Helmut Seller
Die Offenburger Freiheitsstatue von Jonathan Borofsky ist die Ikone der „Freiheitsstadt“. Foto: Helmut Seller

OFFENBURG. Offenburg besinnt sich auf die Freiheit und will sie zum Alleinstellungsmerkmal machen. Der Kulturausschuss hat in seiner Sitzung am Mittwoch grünes Licht gegeben für die Entwicklung eines Programms, das die Marke "Freiheitsstadt" in den Vordergrund rückt. Ziel ist es, den Entwicklungsprozess zur Freiheitsstadt bis 2022, wenn Offenburg Gastgeberin der baden-württembergischen Heimattage sein wird, abzuschließen.

Kulturchefin Carmen Lötsch führte eine Reihe von Punkten an, die Offenburg als Freiheitsstadt prädestinieren und zum Weiterdenken anregen können. Das Flaggschiff sei der Salmen, der als Versammlungsort der Revolutionäre von 1847 die Verbindung zur Geschichte ...

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