In alter und aller Frische: Die 27. Ausgabe des Freiburger Literaturgesprächs überzeugte durch Lebendigkeit und ein hohes Niveau.
Tourt auch als Sängerin: Monika Zeiner in Freiburg Foto: thomas kunz
Macht es Sinn, wenn an zwei Tagen im November ein Dutzend Literaten, befragt von fünf Sachverständigen, vor andächtig schweigendem Publikum aus ihren jüngsten Werken lesen? Allein die Anzahl der Freiburger Literaturgespräche und ihr gleichbleibend positives Echo lassen diese Frage obsolet erscheinen. Wer von Beginn dabei war, wird vielleicht den Eindruck teilen, dass es bei diesem 27. Mal besonders lebendig zuging. Lag das an den vielen jungen Namen, dem hohen ...
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