Account/Login

Nasa

Satelliten-Absturz: Raumfahrtexperte macht sich keine Sorgen

Katharina Meyer
  • Do, 22. September 2011, 18:16 Uhr
    Panorama

Am Freitagabend soll ein ausrangierter Nasa-Forschungssatellit in die Erdatmosphäre stürzen. Wohin genau? Das ist unklar. Warum einem Raumfahrtexperten aber dennoch nicht bange ist? Ein Interview.

Eine Visualisierung des omnibusgroßen ...bsturz nicht komplett verglühen wird.   | Foto: NASA
Eine Visualisierung des omnibusgroßen Satelliten, der beim Absturz nicht komplett verglühen wird. Foto: NASA

Der sechs Tonnen schwere Satellit soll dabei nicht gänzlich verglühen, wie die Nasa ankündigt. Wo der Satellit herunterkommt, war am Donnerstag noch nicht klar. Über die Gefahr durch niedergehenden Weltraumschrott sprach Katharina Meyer mit Andreas Schütz, dem Pressesprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt.

"Wenn man bedenkt, wie viel Prozent der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind und wie große Gebiete unbewohnt sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens äußerst gering." Andreas Schütz BZ: Es klingt besorgniserregend: Die Nasa schätzt, dass 26 Trümmerstücke des Satelliten bis auf die Erdoberfläche gelangen – mit einem Gewicht von insgesamt 500 Kilogramm. Müssen wir fürchten, dass uns ein Teil auf den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel