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"Schauen, was mein Gegenüber braucht und was ihm gut tut"

Kathrin Blum

Von

Do, 12. September 2013

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Bensching und Kerstin Kessler über die Arbeit der Ehrenamtlichen in der Hospizbewegung Breisgau-Hochschwarzwald.

Kerstin Kessler  | Foto: Kathrin Blum
Kerstin Kessler Foto: Kathrin Blum

Die vom Caritasverband und dem Diakonischen Werk getragene Hospizbewegung Breisgau-Hochschwarzwald hat es sich zur Aufgabe gemacht, in acht Regionalgruppen im Landkreis schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige zu begleiten. Im Interview mit BZ-Redakteurin Kathrin Blum sprechen die beiden Koordinatoren des Vereins, Kerstin Kessler (Diakonie) und Wolfgang Bensching (Caritas), über ihre Arbeit.

BZ: Was verstehen Sie unter Hospizarbeit?
Bensching: Zentraler Gedanke der Hospizbewegung ist es, Schwerkranke, Sterbende und deren Angehörige in der letzten Lebensphase nicht alleine zu lassen. Dabei sind die Wünsche und Bedürfnisse des Sterbenden für uns wegweisend. Wir wollen dazu beitragen, das Sterben, den Tod und ...

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