Alles, was Räder hat, rauf auf den Berg. Um die 800 Freizeitsportler zwischen neun und 76 Jahren wollten am gestrigen Sonntag wieder Schauinslandkönig sein und arbeiteten sich per Rad oder Skates, mit oder ohne Kinderanhänger, auf Liegerad, Einrad oder Tandem die kurvenreichen elfeinhalb Kilometer den Freiburger Hausberg hoch.
Der Schnellste in 30 Minuten und 50 Sekunden. Wer wollte, fuhr am Limit – für die anderen hieß es "Hauptsache, ankommen". "Krass steil". "Tut weh". "Übel". "Übersäuerung". "Furchtbar". "Demoralisierend". Und das schon am Anfang der elfeinhalb Kilometer. Die Radler am Start konkurrieren um das treffende Etikett für den steilsten und fiesesten Abschnitt der ...