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Scherben bringen Glück

  • & Von Jutta Bissinger

  • Fr, 11. April 2014
    Offenburg

OFFENBURGER TRADITIONSGESCHÄFTE (TEIL 1): Bei Geisser Porzellan kauften zwischen 1937 und 1996 viele Offenburger ihr Geschirr.

Geissers Geschäft (l.) nach dem Zweiten Weltkrieg in der Hauptstraße.   | Foto: Fotos: Privat
Geissers Geschäft (l.) nach dem Zweiten Weltkrieg in der Hauptstraße. Foto: Fotos: Privat
Seine frühesten Erinnerungen sind Tassen und Teller – schon als Baby stand er im Körbchen auf der Ladentheke. "Ich bin in den "Scherben" aufgewachsen", sagt Karl-Friedrich Geisser, genannt Frieder. "Scherben", das ist der Begriff für unglasiertes Porzellan und Keramik. Und die Ware im Geschäft seiner Eltern bestand aus Porzellan, Glas, Haushaltwaren. 1937, ein Jahr vor der Geburt ihres einzigen Kindes, hatten Hans und Emma Geisser das Geschäft in der Hauptstraße 13 übernommen, die zu der Zeit Adolf-Hitler-Straße hieß.
Hans Geisser, der 1908 in Lahr das Licht der Welt erblickte, erlernte bei der dortigen Firma "Eisen Lang" den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Dann wechselte er zur ...

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