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Anselm Bußhoff
  • Fr, 09. September 2011
    Computer & Medien

BZ-PRAXISTEST:Die GPS-Sportuhr Forerunner 610 von Garmin will etwas härter angefasst werden.

Garmins Forerunner 610 macht nicht nur auf der Laufstrecke Eindruck.  | Foto: ddp
Garmins Forerunner 610 macht nicht nur auf der Laufstrecke Eindruck. Foto: ddp

Am Anfang war das Laufen. Doch schon beim ersten Schritt lief ein Zeitmesser mit. Erst ein analoger, später ein digitaler – und irgendwann genügte das Registrieren der Laufminuten nicht mehr. Die Herzfrequenz wurde gemessen, Kalorien gezählt und zuletzt auch noch per GPS-Signal die zurückgelegte Strecke festgehalten. Möglich gemacht hat dies auch der Navigationsspezialist Garmin. Diesem ist es mit der Forerunner-Serie gelungen, die ganze Messtechnik in hand- und ansehnliche Formen zu packen. Neustes Produkt: die Sportuhr Forerunner 610.

Bescheidenheit sieht anders aus: Lange bevor die Forerunner 610 in die Läden kam, priesen die PR-Strategen des Konzerns den neuen Sportcomputer bereits als echtes "Must-have" (musst du haben). Dabei ist es noch gar nicht lange her, dass Garmin mit der 400er-Serie ...

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