Grobe Fehler der Führungscrew sind vermutlich verantwortlich für die größte Schiffskatastrophe in der südkoreanischen Geschichte. Es gibt kaum noch Chancen auf weitere Überlebende.
Zwei Tage nach dem Sinken der Fähre Sewol gibt es kaum noch Chancen auf weitere Überlebende. Bei dem schwersten Schiffsunglück in der südkoreanischen Geschichte konnten bis Sonntagabend 179 Passagiere geborgen werden. 28 Leichen wurden aus dem Ostchinesischen Meer gezogen, 268 Passagiere gelten noch als vermisst. Taucher versuchen ebenso verzweifelt wie bislang vergeblich in das Innere der ...