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Schlüsselbund auf dem Smartphone

Michael Haberer

Von

Sa, 11. April 2015

Kenzingen

Die Kenzinger Firma Sphinx hat in 20 Jahren rund 560 000 elektronische Systeme im Bereich der Schließtechnik verkauft.

Geschäftsführer Harald Ruprecht schaut einem Mitarbeiter bei der Endmontage zu.  | Foto: Michael haberer
Geschäftsführer Harald Ruprecht schaut einem Mitarbeiter bei der Endmontage zu. Foto: Michael haberer

KENZINGEN. Seit rund 20 Jahren ist die Sphinx Electronics GmbH auf die Entwicklung und Produktion von elektronischen Identifikations- und Zutrittskontrollsystemen (Dialock) spezialisiert. Die ursprünglich in Waldkirch ansässige Firma arbeitet heute mit 36 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von etwa acht Millionen Euro in Kenzingen unter dem Dach der Häfele GmbH. Im gleichen Gebäude an der Tullastraße ist die Anton Schneider GmbH untergebracht. Diese entwickelt und fertigt Büromöbelsysteme und ist inzwischen ebenfalls Teil von Häfele.

"Wir sind ja kreativ", erklärt Sphinx-Geschäftsführer Harald Ruprecht. Er spricht von "Schlüsselbund" auf dem Smartphone. Dazu läuft derzeit ein Feldversuch in einem Skigebiet. Das Ziel ist, dem Kunden einen Code oder Ähnliches auf das Smartphone zu geben. Damit bekommt der Kunde ...

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