Christoph Peters klärt über interkulturelle Missverständnisse auf / Von Martin Halter
S ushi und Samurai, Tatami und Toyota kennt mittlerweile jeder deutsche Pauschaltourist, aber die höheren Weihen japanischer Kultur, die Wonnen von Haiku und Harakiri sind immer noch vielen ein Buch mit sieben Siegeln. Umso mehr verehren unsere Authentizitätsfanatiker die echte alte japanische Ästhetik der strengen Form und des leeren Rituals. Zwei ihrer letzten Geheimnisse hat Christoph Peters in seinem Roman "Mitsukos Restaurant" auf ...