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Schüsse, die nach hinten losgingen

André Hönig
  • Sa, 19. Januar 2013
    Schopfheim

Nach dem Halali um zwei erschossene Kühe soll das Gersbacher Jagdrevier dank eines Neuanfangs wieder raus aus der Schusslinie.

Fatale Fehlschüsse im November 2011 in...agdreviers hat keinen Jagdschein mehr.  | Foto: André Hönig
Fatale Fehlschüsse im November 2011 in Gersbach auf trächtige Kühe haben nun mit Verspätung doch noch Folgen – der Pächter des betroffenen Jagdreviers hat keinen Jagdschein mehr. Foto: André Hönig

SCHOPFHEIM/GERSBACH. Ins Kreuzfeuer der Kritik waren der Pächter eines Gersbacher Jagdreviers, aber auch der Kreisjagdverein und das Landratsamt im Herbst geraten, als bekannt wurde, dass 2011 irrtümlich zwei trächtige Kühe erschossen wurden. Zudem hatte es den Anschein, als ob der Vorgang unter den Teppich gekehrt würde. Nun aber hatten die Schüsse – wenn auch indirekt – doch noch Folgen, bestätigt die Untere Jagdbehörde des Landkreises Informationen unserer Zeitung.

"Hahn in Ruh" heißt es im Jagdjargon, wenn eine Jagd beendet wird. Ruhe soll nun auch in dem von der Stadt verpachteten Gersbacher Jagdrevier wieder einkehren, nachdem dieses ins Visier, nicht zuletzt von Tierschützern, geraten war. So hat sich im November 2011 bei Gersbach eine folgenschwere Verwechslung ereignet. Im Bereich des damaligen Pächters eines Gersbacher Jagdreviers wurden ...

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