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Spenden für Taifun-Opfer

Schwarzwälder Schule organisiert Turbo-Hilfe für die Philippinen

Sebastian Wolfrum
  • Mi, 20. November 2013, 17:57 Uhr
    Titisee-Neustadt

Mit einer Blitzaktion haben Eltern, Lehrer und Schüler der Hansjakobschule 150 Menschen auf den Philippinen mit Reis versorgt. Was großen Organisationen schwer fällt, gelang über gute Kontakte ins Krisengebiet.

Der Reis, der mit den Spenden aus dem ...Ein-Kilo-Portionen an Kinder verteilt.  | Foto: Privat
Der Reis, der mit den Spenden aus dem Hochschwarzwald gekauft wurde, wird in Ein-Kilo-Portionen an Kinder verteilt. Foto: Privat

Das Leid der Menschen auf den Philippinen ist plötzlich ganz nah. Die Familie eines Schülers der Hansjakobschule stammt aus einem Gebiet, dass stark von dem Taifun Haiyan betroffen ist. Eltern, Lehrer und Schüler haben beschlossen, gemeinsam zu helfen. In kürzester Zeit haben sie es ohne bürokratische Umwege geschafft, 150 Menschen, die meisten davon Kinder, mit den nötigsten Lebensmitteln zu versorgen. Mehr Hilfe soll folgen.

Aimee Bauer kommen die Tränen vor Rührung. Vor der Frau von den Philippinen steht Elke Kreuz, sie ist gekommen, um zu helfen. Und sie kommt nicht allein. Denn sie bringt den Wunsch vieler Menschen aus dem Hochschwarzwald mit, Opfern des Sturms zu helfen.
Der Sohn von Aimee Bauer ...

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