Unheimliche Orte im Wiesental (1)
Schweigmatts weißer Stein und der Geisterreiter

Um einen hellen, großen Stein auf dem Edelsberg oberhalb von Schweigmatt ranken sich viele Mythen. Dort soll im Dreißigjährigen Krieg ein Reiter erschlagen worden sein.
Manche Orte verströmen etwas Unheimliches, wenn es dunkel wird. Andere Orte verursachen eine Gänsehaut erst dann, wenn man weiß, was dort passiert ist, etwa Tatorte von Verbrechen. Und dann gibt es noch jene Orte, die sind immer gruselig, egal zu welcher Uhrzeit und unabhängig vom Vorwissen desjenigen, der sie betritt. In einer Serie stellt die Badische Zeitung unheimliche Ort im Wiesental vor. Heute: Der weiße Stein bei Schweigmatt.
Serie: Hier finden Sie alle Teile der Serie "Unheimliche Orte im Wiesental"
Um sich richtig zu gruseln, muss man nächtens hierher kommen. Am besten um Mitternacht. Tagsüber, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, ist der Gänsehautfaktor doch stark abhängig von der eigenen Fantasie. Und die wiederum vom Vorwissen, wenn man hier buchstäblich im Wald steht auf dem Edelsberg, nordöstlich von Schweigmatt. Auf einer kleinen unscheinbaren Lichtung. Unten fließt der Kohlbach. Im Norden liegen hinter ...
Serie: Hier finden Sie alle Teile der Serie "Unheimliche Orte im Wiesental"
Um sich richtig zu gruseln, muss man nächtens hierher kommen. Am besten um Mitternacht. Tagsüber, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, ist der Gänsehautfaktor doch stark abhängig von der eigenen Fantasie. Und die wiederum vom Vorwissen, wenn man hier buchstäblich im Wald steht auf dem Edelsberg, nordöstlich von Schweigmatt. Auf einer kleinen unscheinbaren Lichtung. Unten fließt der Kohlbach. Im Norden liegen hinter ...