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Schwere Vorwürfe gegen Moskau

  • afp

  • Fr, 05. Oktober 2018
    Ausland

Cyberangriffe russischer Geheimdienste auf Einrichtungen im Westen werden immer offensichtlicher / Doch Russland weist das zurück.

Die Hintermänner von Cyberangriffen sind nicht leicht auszumachen.   | Foto: stock.adobe.com
Die Hintermänner von Cyberangriffen sind nicht leicht auszumachen. Foto: stock.adobe.com

LONDON/DEN HAAG (dpa). Der Westen wirft Russland in bisher schärfstem Ton vor, hinter vielen großen Hackerangriffen der vergangenen Jahre zu stecken. So sagte das Außenministerium in Ottawa, dass russische Hacker die kanadische Behörde für Ethik im Sport und die in Montréal ansässige Welt-Antidopingagentur (Wada) angegriffen hätten. Das US-Justizministerium verkündete am Donnerstag eine Anklage gegen sieben Agenten des russischen Militärgeheimdienstes GRU.

Den Männern wird vorgeworfen, sie hätten Informationen internationaler Anti-Doping-Behörden gehackt, vertrauliche Daten gestohlen und sie im Zuge einer Desinformationskampagne veröffentlicht – um das Vorgehen gegen russische Athleten wegen Doping-Vorwürfen zu unterlaufen.
Auch die Niederlande stimmen in den Reigen der Vorwürfe ...

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