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Schwieriges Gedenken

Alexander Huber
  • Sa, 12. November 2016
    Müllheim

In Müllheim gehen Stadt und Friedensrat beim 9. November und am Volkstrauertag eigene Wege.

Der Ort des Gedenkens zum Volkstrauertag auf dem alten Friedhof in Müllheim.  | Foto: Sigrid Umiger
Der Ort des Gedenkens zum Volkstrauertag auf dem alten Friedhof in Müllheim. Foto: Sigrid Umiger

MÜLLHEIM. Der November ist der Monat des Gedenkens. Der 9. November in Erinnerung an die Reichspogromnacht und der Volkstrauertag, der am morgigen Sonntag begangen wird, zählen zu den wichtigen Terminen. Dass das Erinnern an Unrecht und Leid wichtig ist – darüber herrscht in weiten Teilen der Gesellschaft Konsens. Nicht aber unbedingt darüber, wie dieses Gedenken auszusehen hat. Müllheim ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Meinungen auseinandergehen können.

Zum 9. November gibt es schon seit vielen Jahren Veranstaltungen des Friedensrates Markgräflerland, an dem sich auch Vertreter anderer Gruppen, etwa aus Gewerkschaften oder den Kirchen beteiligen. "Ich bin seit 25 Jahren hier, und da gab’s das schon", sagt Ulrich Rodewald. ...

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